Weitere Entscheidung unten: BFH, 12.01.1968

Rechtsprechung
   BFH, 14.01.1968 - IV B 31/67   

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https://dejure.org/1968,2590
BFH, 14.01.1968 - IV B 31/67 (https://dejure.org/1968,2590)
BFH, Entscheidung vom 14.01.1968 - IV B 31/67 (https://dejure.org/1968,2590)
BFH, Entscheidung vom 14. Januar 1968 - IV B 31/67 (https://dejure.org/1968,2590)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorverfahren - Finanzgerichtliches Verfahren - Ergehen einer Entscheidung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 220
  • BStBl II 1968, 278
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 18.07.1967 - GrS 5/66

    Kostenentscheidung nach der notwendigen Zuziehung eines Bevollmächtigten oder

    Auszug aus BFH, 14.01.1968 - IV B 31/67
    Der Große Senat des BFH hat inzwischen durch den Beschluß Gr. S. 5--7/66 vom 18. Juli 1967 (BFH 90, 150, BStBl II 1968, 56) entschieden, daß es sich bei der nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO zu treffenden Entscheidung um eine solche innerhalb des Kostenfestsetzungsverfahrens, nicht dagegen um eine Kostenentscheidung handele, daß demnach die Frist des § 109 FGO nicht eingehalten zu werden brauche, der Antrag vielmehr jederzeit gestellt werden könne.
  • BFH, 18.07.1967 - GrS 8/66

    Erstattung der im Vorverfahren entstandenen Gebühren und Auslagen eines

    Auszug aus BFH, 14.01.1968 - IV B 31/67
    Der Große Senat sprach in dem weiteren Beschluß Gr. S. 8/66 vom 18. Juli 1967 (BFH 90, 156, BStBl II 1968, 59) aus, daß eine Erstattung von Kosten des im Vorverfahren zugezogenen Bevollmächtigten nicht mehr erfolgen dürfe und daher eine Entscheidung nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO nicht mehr ergehen könne, wenn sowohl das Vorverfahren als auch das finanzgerichtliche Verfahren vor dem 1. Januar 1966 rechtskräftig abgeschlossen waren.
  • BFH, 25.10.1966 - I 26/64

    Abzugsfähigkeit von Zinsen für Schulden, die zum Erwerb einer

    Auszug aus BFH, 14.01.1968 - IV B 31/67
    Auch andere Senate des BFH haben, ohne die Frage ausdrücklich zu erörtern, den Ausspruch nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO offenbar für möglich gehalten, auch wenn das Vorverfahren schon vor dem 1. Januar 1966 abgeschlossen war (vgl. z. B. das Urteil I 26/64 vom 25. Oktober 1966, BFH 87, 243, 251, BStBl III 1967, 92, und die unveröffentlichten Beschlüsse III 157/65 vom 14. Oktober 1966, I 62/65 vom 25. Januar 1967; I 222/65 vom 19. Januar 1967 und V 207, 208/63 vom 18. März 1966. In dem Beschluß V B 8/66 vom 1. Dezember 1966 blieb die Frage ausdrücklich dahingestellt).
  • BVerwG, 07.07.1966 - V B 8.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BFH, 14.01.1968 - IV B 31/67
    Auch andere Senate des BFH haben, ohne die Frage ausdrücklich zu erörtern, den Ausspruch nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO offenbar für möglich gehalten, auch wenn das Vorverfahren schon vor dem 1. Januar 1966 abgeschlossen war (vgl. z. B. das Urteil I 26/64 vom 25. Oktober 1966, BFH 87, 243, 251, BStBl III 1967, 92, und die unveröffentlichten Beschlüsse III 157/65 vom 14. Oktober 1966, I 62/65 vom 25. Januar 1967; I 222/65 vom 19. Januar 1967 und V 207, 208/63 vom 18. März 1966. In dem Beschluß V B 8/66 vom 1. Dezember 1966 blieb die Frage ausdrücklich dahingestellt).
  • BFH, 22.07.1971 - V R 93/66

    Bemessungsgrundlage - Höhe der Ausfuhrvergütung - Ermächtigung der Vorschrift -

    Maßgebend ist vielmehr, ob vor dem 1. Januar 1966 das gerichtliche Verfahren abgeschlossen war (Entscheidungen des BFH Gr. S. 8/66 vom 18. Juli 1967, BFH 90, 156, BStBl II 1968, 59; IV B 31/67 vom 14. Januar 1968, BFH 91, 220, BStBl II 1968, 278).
  • BFH, 04.10.1968 - III R 6/67

    Aufhebung eines Urteils - Zurückverweisen der Streitsache - Kostenerstattung -

    Nach dem Beschluß VI B 2/67 vom 21. Dezember 1967 (BFH 90, 471, BStBl II 1968, 181) kommt dagegen die Erstattung der Kosten eines im Vorverfahren zugezogenen Bevollmächtigten in Betracht, wenn das Vorverfahren vor dem Inkafttreten der FGO abgeschlossen wurde, das FG über die Klage aber nach dem Inkrafttreten der FGO entschieden hat (vgl. auch Beschluß IV B 31/67 vom 14. Januar 1968, BFH 91, 220, BStBl II 1968, 278).
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Rechtsprechung
   BFH, 12.01.1968 - VI B 77/67   

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https://dejure.org/1968,1485
BFH, 12.01.1968 - VI B 77/67 (https://dejure.org/1968,1485)
BFH, Entscheidung vom 12.01.1968 - VI B 77/67 (https://dejure.org/1968,1485)
BFH, Entscheidung vom 12. Januar 1968 - VI B 77/67 (https://dejure.org/1968,1485)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 219
  • DB 1968, 877
  • BStBl II 1968, 278
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BFH, 01.10.1981 - IV B 13/81

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts bestehen nicht, wenn eine Nachprüfung des Verwaltungsakts wegen der eingetretenen Unanfechtbarkeit nicht mehr möglich ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Januar 1968 VI B 77/67, BFHE 91, 219, BStBl II 1968, 278).
  • BFH, 05.02.1975 - II B 29/74

    Außergerichtlicher Rechtsbehelf - Verwerfung - Unzulässigkeit - Fristversäumung -

    Dementsprechend hat der BFH Anträge auf Aussetzung der Vollziehung in Fällen abgelehnt, in denen der außergerichtliche Rechtsbehelf durch die Finanzbehörden zutreffend als unzulässig verworfen worden war (vgl. Beschlüsse vom 9. Mai 1967 II B 3/67, BFHE 88, 541, BStBl III 1967, 472, und vom 12. Januar 1968 VI B 77/67, BFHE 91, 219, BStBl II 1968, 278).

    Der Beschluß VI B 77/67 bestätigt der Vorinstanz, daß sie "bei der im summarischen Verfahren gebotenen Prüfung" den Einspruch "als verspätet und damit als unzulässig ansehen" konnte; die Einwendungen des Beschwerdeführers (verzögernde Beförderung durch die Post) könnten nur im Hauptverfahren geprüft werden.

  • BFH, 26.03.1991 - VIII B 83/90

    Durch Telefax von privaten Fernkopierstellen übermittelte Klage genügt der

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts bestehen nicht, wenn der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf unzulässig, die begehrte sachliche Nachprüfung der ursprünglich behaupteten Rechtsverletzung im Hauptverfahren also wegen der eingetretenen Bestandskraft nicht mehr möglich ist (BFH-Beschlüsse vom 12. Januar 1968 VI B 77/67, BFHE 91, 219, BStBl II 1968, 278, und vom 5. Februar 1975 II B 29/74, BFHE 115, 12, BStBl II 1975, 465).
  • BFH, 24.11.1970 - II B 42/70

    Berichtigung - Änderung - Grunderwerbsteuer-Bescheid - Ablehnung wegen

    Die Frage, ob ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes bestehen, kann nicht mehr aufgeworfen werden, wenn das Gericht in der Hauptsache nicht mehr über die Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes entscheiden könnte, weil der gegen diesen Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf unzulässig ist (Beschlüsse des BFH II B 3/67 vom 9. Mai 1967, BFH 88, 541, BStBl III 1967, 472; VI B 77/67 vom 12. Januar 1968, BFH 91, 219, BStBl II 1968, 278).
  • BFH, 25.03.1971 - II B 47/69

    Ablehnung einer Änderung - Unanfechtbarer Steuerbescheid - Ablehnungsbescheid -

    Die Frage, ob ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes bestehen (§ 69 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2, Abs. 2 Satz 2 FGO), kann sich im Aussetzungsverfahren nicht mehr stellen, wenn das Gericht in der Hauptsache den Verwaltungsakt auf seine sachliche Rechtmäßigkeit schon deshalb nicht mehr überprüfen könnte, weil der Verwaltungsakt -- sei es wegen versäumter Rechtsbehelfsfrist, sei es wegen wirksamer Rechtsbehelfsrücknahme -- unanfechtbar geworden ist (BFH-Beschlüsse II B 3/67 vom 9. Mai 1967, BFH 88, 541, BStBl III 1967, 472; VI B 77/67 vom 12. Januar 1968, BFH 91, 219, BStBl II 1968, 278; III B 44/69 vom 31. Juli 1970, BFH 100, 166, BStBl II 1970, 846; II B 42/70 vom 24. November 1970, BFH 100, 438, BStBl II 1971, 110).
  • BFH, 14.07.1971 - I R 127/70

    Fehlende Revisionsbegründung - Unzulässige Revision - Rechtsschutzbedürfnis -

    Die Aussetzung der Vollziehung kommt nicht mehr in Betracht, wenn die Hauptsache nicht mehr zur Entscheidung des Gerichts kommen kann (Beschlüsse des BFH VI B 77/67 vom 12. Januar 1968, BFH 91, 219, BStBl II 1968, 278; II B 41/67 vom 14. Mai 1968, BFH 92, 179 [183], BStBl II 1968, 503).
  • BFH, 12.10.1988 - I S 9/88

    Aussetzung der Vollziehung eines Bescheids durch ein Gericht der Hauptsache

    In diesem Fall kann es zu der begehrten sachlichen Nachprüfung des Verwaltungsaktes wegen dessen Unanfechtbarkeit nicht mehr kommen (vgl. BFH-Beschluß vom 12. Januar 1968 VI B 77/67, BFHE 91, 219, BStBl II 1968, 278).
  • BFH, 31.07.1970 - III B 44/69

    Aussetzung der Vollziehung - Summarisches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage -

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts bestehen nicht, wenn der gegen den Verwaltungsakt selbst eingelegte Rechtsbehelf unzulässig ist, die begehrte sachliche Nachprüfung des Verwaltungsakts insbesondere wegen der eingetretenen Unanfechtbarkeit nicht mehr möglich ist (vgl. auch Beschluß des BFH VI B 77/67 vom 12. Januar 1968, BFH 91, 219, BStBl II 1968, 278).
  • BFH, 04.07.1990 - II S 1/90

    Anforderungen an Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines

    DM bestehen schon deshalb keine ernstlichen Zweifel i. S. des § 69 Abs. 3 FGO, weil diese Fortschreibung bestandskräftig ist und nicht mehr überprüft werden kann (vgl. den Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Januar 1968 VI B 77/67, BFHE 91, 219, BStBl II 1968, 278).
  • BFH, 23.08.1989 - IV S 10/88
    NV: Zur Aussetzung der Vollziehung wegen ernstliche Zweifel: Ergibt die summarische Prüfung, daß der in der Hauptsache eingelegte Rechtsbehelf unzulässig ist, so ist nicht mehr zu prüfen, ob gegen den Verwaltungsakt sachlich-rechtliche Bedenken bestehen (vgl. BFH-Beschluß vom 12.1.1968 VI B 77/67; Literatur).4.
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